TRIER. Neben dem Hofgut, einer schönen Aussicht und wunderbarer Natur finden sich auch große Wohnblocks aus den 60er Jahren, die das Bild des Stadtteils prägen. Besonders auffällig ist hier aber der bauliche Unterschied: Auf der einen Seite stehen die Gebäude der GBT, die “mit der Zeit gegangen sind”, auf der anderen Seite die städtischen Häuser, an denen der Zahn der Zeit deutlich genagt hat.

Dieses Trauerspiel hat jetzt endlich ein Ende: Sechs, über viele Jahre stiefmütterlich behandelte Bauten, mit insgesamt 120 Wohneinheiten stehen im Mittelpunkt des Sanierungsprozesses, der in der letzten Stadtratssitzung beschlossen wurde. Instandgesetzt werden sollen die Fenster, die Hauseingänge, die Treppenhäuser, die Fassaden der Gebäude und Teile der Dächer.
 Weiterführend steht dann auch die Sanierung der Elektro- und Sanitärleitungen auf dem Plan. In diesem Zuge sollen auch die Bäder und WCs neu hergerichtet werden.


Quelle: Rathauszeitung Trier, Ausgabe 22.03.2016, Seite 2, Wohnungssanierung Mariahof

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